Aubagio 14mg Filmtabletten

2.594,44 €
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  • verfügbar

rezeptpflichtig

  • Beschreibung

Anwendungshinweise

  • Das Arzneimittel ist zum Einnehmen bestimmt.
  • Es wird täglich als Einzeldosis zu einer beliebigen Tageszeit eingenommen.
  • Sie sollten die Tabletten unzerkaut mit etwas Wasser einnehmen.
  • Das Arzneimittel kann mit Nahrung oder unabhängig davon eingenommen werden.

Dosierung

  • Die Behandlung mit dem Arzneimittel wird von einem Arzt mit Erfahrung in der Behandlung der Multiplen Sklerose überwacht werden.
  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein.
  • Fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt 1 Filmtablette (14 mg) einmal täglich.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie eine zu große Menge des Arzneimittels eingenommen haben, informieren Sie umgehend Ihren Arzt. Es könnten bei Ihnen ähnliche Nebenwirkungen auftreten, wie unter Kategorie "Nebenwirkungen" beschrieben.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie die nächste Dosis zur gewohnten Zeit ein.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Beenden Sie die Einnahme nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt. Das Gleiche gilt für Dosisänderungen.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Ihre Apotheke.

Indikation

  • Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Teriflunomid. Dies ist eine immunmodulatorische (das Immunsystem beeinflussende) Substanz, die das Immunsystem reguliert, damit dessen Angriffe auf das Nervensystem verringert werden.
  • Es wird bei Erwachsenen zur Behandlung der schubförmig-remittierenden Multiplen Sklerose (MS) angewendet.
  • Was ist Multiple Sklerose?
    • MS ist eine chronische Erkrankung, die das Zentralnervensystem (ZNS) betrifft. Das ZNS umfasst das Gehirn und das Rückenmark. Bei Multipler Sklerose wird durch eine Entzündung die schützende Hülle (die sogenannte Myelinscheide) der Nerven im ZNS zerstört. Der Verlust der Myelinscheide wird als Demyelinisierung bezeichnet. Dadurch werden die Nerven daran gehindert, korrekt zu funktionieren.
    • Menschen mit schubförmig verlaufenden Formen der Multiplen Sklerose erleiden wiederholte Schübe der körperlichen Symptome, welche entstehen, da ihre Nerven nicht korrekt funktionieren. Diese Symptome sind von Patient zu Patient unterschiedlich, umfassen jedoch meist:
      • Schwierigkeiten beim Gehen
      • Sehstörungen
      • Gleichgewichtsstörungen
    • Die Symptome können sich nach einem Schub vollständig zurückbilden, aber im Laufe der Zeit können einige Symptome auch zwischen den Schüben weiter bestehen. Dies kann zu körperlichen Behinderungen führen, die Ihre Alltagsaktivitäten beeinträchtigen können.
  • Wie das Arzneimittel wirkt
    • Das Arzneimittel hilft das Zentralnervensystem gegen Angriffe des Immunsystems zu schützen, indem es die Vermehrung der weißen Blutkörperchen (Lymphozyten) einschränkt. Dies begrenzt die Entzündung, die zu den Nervenschäden bei MS führt.

Gegenanzeigen

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
    • wenn Sie unter schweren Leberproblemen leiden,
    • wenn Sie schwanger sind oder vermuten, schwanger zu sein, oder wenn Sie stillen,
    • wenn Sie an einer schweren Erkrankung leiden, die Ihr Immunsystem beeinträchtigt (z. B. erworbenes Immunschwächesyndrom (Aids)),
    • wenn Sie schwere Probleme mit Ihrem Knochenmark haben oder bei Ihnen die Anzahl an roten oder weißen Blutkörperchen niedrig oder die Anzahl an Blutplättchen vermindert ist,
    • wenn Sie eine schwere Infektion haben,
    • wenn Sie unter schweren Nierenproblemen leiden, die eine Dialyse erforderlich machen,
    • wenn der Proteinspiegel in Ihrem Blut sehr niedrig ist (Hypoproteinämie).
  • Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie bitte mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Ihrer Apotheke, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Folgende Nebenwirkungen können bei Einnahme dieses Arzneimittels auftreten.
  • Schwere Nebenwirkungen
    • Informieren Sie umgehend Ihren Arzt, wenn Sie eine der folgenden schweren Nebenwirkungen bei sich feststellen:
      • Allergische Reaktionen, die die Symptome Ausschlag, Quaddeln, Anschwellen der Lippen, der Zunge oder des Gesichts sowie plötzlich auftretende Schwierigkeiten beim Atmen einschließen können.
      • Schwere Hautreaktionen, die die Symptome Hautausschlag, Bläschenbildung oder Geschwüre im Mund einschließen können.
      • Schwere Infektionen oder Sepsis (eine unter Umständen lebensbedrohliche Infektion), die die Symptome hohes Fieber, Zittern, Schüttelfrost, verringerte Urinausscheidung oder Verwirrung einschließen können.
      • Schwerwiegende Lebererkrankungen, die die Symptome Gelbfärbung der Haut oder der Augäpfel, dunklerer Urin als normal, ungeklärte Übelkeit und Erbrechen oder Bauchschmerzen einschließen können.
      • Entzündung der Lunge, die die Symptome Kurzatmigkeit oder anhaltenden Husten einschließen kann.
      • Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die die Symptome starke Schmerzen im oberen Bauchbereich, die Sie auch in Ihrem Rücken spüren können, sowie Übelkeit oder Erbrechen einschließen kann.
  • Weitere Nebenwirkungen können mit den folgenden Häufigkeiten auftreten:
    • Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
      • Kopfschmerzen
      • Durchfall, Übelkeit
      • Erhöhung der ALT (Anstieg der Blutspiegel bestimmter Leberenzyme) - durch Untersuchungen nachgewiesen
      • verminderte Haardichte
    • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
      • Grippe, Infektion der oberen Atemwege, Harnwegsinfektion, Bronchitis, Nebenhöhlenentzündung (Sinusitis), Halsschmerzen und Schluckbeschwerden, Blasenentzündung, viraler Magen-Darm-Infekt, Lippenherpes, Zahninfektion, Kehlkopfentzündung (Laryngitis), Fußpilzinfektion
      • Laborwerte: verringerte Anzahl der roten Blutkörperchen (Anämie), Veränderungen der Leberwerte und der Werte der weißen Blutkörperchen sowie Feststellung erhöhter Werte eines Muskelenzyms (Kreatin-Phosphokinase) wurden beobachtet
      • leichte allergische Reaktionen
      • Gefühl der Ängstlichkeit
      • Kribbeln, Schwächegefühl, Taubheitsgefühl, Kribbeln oder Schmerz im unteren Rücken oder in den Beinen (Ischialgie); Taubheitsgefühl, Brennen, Kribbeln oder Schmerz in den Händen und Fingern (Karpaltunnelsyndrom)
      • Spüren des Herzschlags/Herzklopfen
      • Anstieg des Blutdrucks
      • Übelkeit (Erbrechen), Zahnschmerzen, Oberbauchschmerzen
      • Ausschlag, Akne
      • Schmerzen in den Sehnen, Gelenken, Knochen, Muskelschmerz (Schmerzen des Muskel- und Skelettsystems)
      • häufigerer Harndrang als üblich
      • heftige Perioden (Menstruation)
      • Schmerz
      • Gewichtsverlust
    • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
      • verringerte Anzahl der Blutplättchen (leichte Thrombozytopenie)
      • erhöhte Empfindlichkeit, insbesondere der Haut; stechender oder pochender Schmerz entlang eines Nervs oder mehrerer Nerven, Störung der Nervenfunktion in Armen oder Beinen (periphere Neuropathie)
      • postraumatische Schmerzen
    • Häufigkeit nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
      • schwere Infektionen (einschließlich Blutvergiftung)
      • schwere allergische Reaktionen (einschließlich Anaphylaxie)
      • Erkrankung der Lunge (interstitielle Lungenerkrankung, ILD)
      • Entzündung der Leber, der Bauchspeicheldrüse oder des Mundes/der Lippen
      • schwere Hautreaktionen
      • Nagelerkrankungen
      • Energiemangel oder Schwächegefühl (Asthenie)
      • Auffällige Blutfettwerte (Lipidwerte)
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder Ihre Apotheke. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

       

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Warnhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder Ihrer Apotheke, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
      • wenn Sie Leberprobleme haben. Ihr Arzt wird vor und während der Behandlung Blutuntersuchungen durchführen, um zu überprüfen, wie gut Ihre Leber funktioniert. Wenn die Untersuchungsergebnisse ein Problem mit Ihrer Leber aufdecken, wird Ihr Arzt die Behandlung mit dem Arzneimittel eventuell beenden. Bitte lesen Sie Kategorie "Nebenwirkungen".
      • wenn Sie an Bluthochdruck (Hypertonie) leiden, ganz gleich ob dieser mit Medikamenten kontrolliert ist oder nicht. Das Arzneimittel kann zu einem Anstieg des Blutdrucks führen. Ihr Arzt wird Ihren Blutdruck während der Behandlung regelmäßig überprüfen. Bitte lesen Sie Kategorie "Nebenwirkungen".
      • wenn Sie sich einer Impfung unterziehen werden.
      • wenn Sie eine Infektion haben. Bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wird Ihr Arzt sicherstellen, dass Sie genug weiße Blutkörperchen und Blutplättchen in Ihrem Blut aufweisen. Da das Präparat die Anzahl der weißen Blutkörperchen im Blut senkt, kann das Ihre Widerstandsfähigkeit bei Infektionen beeinflussen. Ihr Arzt kann bei Ihnen eine Blutuntersuchung durchführen, um so die Anzahl an weißen Blutkörperchen zu überprüfen, wenn Sie glauben, eine Infektion zu haben. Bitte lesen Sie Kategorie "Nebenwirkungen".
      • wenn Sie schwere Hautreaktionen haben.
      • wenn Sie Atemwegssymptome haben.
      • wenn es bei Ihnen zu Schwächegefühl, Taubheitsgefühl und Schmerzen in Händen und Füßen kommt.
      • wenn Sie sich einer Impfung unterziehen werden.
      • wenn Sie Leflunomid zusammen mit diesem Präparat einnehmen.
      • wenn Sie zu oder von diesem Arzneimittel wechseln.
      • wenn Sie an einer Lactose-Unverträglichkeit leiden.
      • wenn bei Ihnen ein bestimmter Bluttest (Kalziumspiegel) geplant ist. Es können falsch niedrige Kalziumspiegel festgestellt werden.
  • Kinder und Jugendliche
    • Das Arzneimittel sollte bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht angewendet werden. Die Wirkungen des Arzneimittels sind bei dieser Altersgruppe unbekannt.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel kann zu Schwindelgefühl führen, was Ihre Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit einschränken kann.
    • Wenn diese Nebenwirkung bei Ihnen auftritt, führen Sie kein Fahrzeug und bedienen Sie keine Maschinen.

bei Schwangerschaft

  • Schwangerschaft
    • Nehmen Sie das Arzneimittel nicht ein, wenn Sie schwanger sind oder vermuten, schwanger zu sein.
    • Wenn Sie schwanger sind oder werden, während Sie dieses Arzneimittel einnehmen, ist das Risiko, ein Kind mit Geburtsfehler zu bekommen, erhöht. Frauen im gebärfähigen Alter dürfen das Arzneimittel nicht ohne Anwendung einer zuverlässigen Verhütungsmethode einnehmen.
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie planen, nach dem Ende der Behandlung mit dem Arzneimittel schwanger zu werden, da Sie sicherstellen müssen, dass das Arzneimittel fast vollständig aus Ihrem Körper ausgeschieden wurde, bevor Sie versuchen, schwanger zu werden. Die natürliche Ausscheidung des Arzneimittels kann bis zu 2 Jahren dauern. Die Dauer kann mithilfe bestimmter Arzneimittel, die das Entfernen des Arzneimittels aus Ihrem Körper beschleunigen, auf wenige Wochen reduziert werden.
    • In jedem Fall sollte durch eine Blutuntersuchung bestätigt werden, dass das Arzneimittel ausreichend aus Ihrem Körper entfernt wurde. Außerdem benötigen Sie die Bestätigung Ihres behandelnden Arztes, dass die Teriflunomid-Spiegel in Ihrem Blut niedrig genug sind, um es zu erlauben, schwanger zu werden.
    • Für weitere Informationen zu den Laboruntersuchungen suchen Sie bitte Ihren Arzt auf.
    • Wenn Sie während der Behandlung mit dem Arzneimittel oder in den zwei Jahren nach Beendigung der Behandlung vermuten, schwanger zu sein, müssen Sie unverzüglich Ihren Arzt aufsuchen und einen Schwangerschaftstest durchführen lassen. Wenn der Test bestätigt, dass Sie schwanger sind, kann Ihr Arzt Ihnen eine Behandlung mit bestimmten Arzneimitteln vorschlagen, um das Arzneimittel schnell und ausreichend aus Ihrem Körper zu entfernen, da dies das Risiko für Ihr Kind senken kann.
  • Verhütung
    • Sie müssen während und nach der Behandlung mit dem Arzneimittel eine wirksame Verhütungsmethode anwenden.
    • Teriflunomid bleibt über lange Zeit nach Beenden der Einnahme in Ihrem Blut.
    • Wenden Sie auch nach Beenden der Behandlung weiter eine wirksame Verhütungsmethode an.
      • Tun Sie dies so lange, bis die Teriflunomid-Spiegel in Ihrem Blut niedrig genug sind. Ihr Arzt wird dies überprüfen.
      • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die für Sie beste Methode zur Verhütung sowie bei jedem eventuell erforderlichen Wechsel der Verhütungsmethode.
  • Stillzeit
    • Nehmen Sie das Arzneimittel nicht ein, wenn Sie stillen, da Teriflunomid in die Muttermilch übergeht.

 

 

Wechselwirkungen

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.
    • Informieren Sie bitte insbesondere Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
      • Leflunomid, Methotrexat und andere Arzneimittel, die das Immunsystem beeinflussen (sie werden oft als Immunsuppressiva oder Immunmodulatoren bezeichnet),
      • Rifampicin (ein Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose und anderen Infektionen),
      • Carbamazepin, Phenobarbital, Phenytoin zur Behandlung von Epilepsie,
      • Johanniskraut (ein pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen),
      • Repaglinid, Pioglitazon, Nateglinid oder Rosiglitazon zur Behandlung von Diabetes,
      • Daunorubicin, Doxorubicin, Paclitaxel oder Topotecan zur Behandlung von Krebs,
      • Duloxetin zur Behandlung von Depressionen, Harninkontinenz oder Nierenerkrankungen bei Diabetes,
      • Alosetron zur Behandlung von schwerem Durchfall,
      • Theophyllin zur Behandlung von Asthma,
      • Tizanidin, ein Muskelrelaxans,
      • Warfarin, ein Gerinnungshemmer, der zur Verdünnung des Blutes (d. h., damit es flüssiger wird) angewendet wird, um Blutgerinnsel zu verhindern,
      • orale Kontrazeptiva (die Ethinylestradiol und Levonorgestrel enthalten),
      • Cefaclor, Benzylpenicillin (Penicillin G), Ciprofloxacin zur Behandlung von Infektionen,
      • Indometacin, Ketoprofen zur Behandlung von Schmerzen oder Entzündungen,
      • Furosemid zur Behandlung von Herzerkrankungen,
      • Cimetidin zur Reduzierung der Magensäure,
      • Zidovudin zur Behandlung von HIV-Infektionen,
      • Rosuvastatin, Simvastatin, Atorvastatin, Pravastatin zur Behandlung von Hypercholesterolämie (erhöhte Cholesterinspiegel im Blut),
      • Sulfasalazin zur Behandlung entzündlicher Darmerkrankungen oder rheumatoider Arthritis,
      • Cholestyramin bei hohen Cholesterolspiegeln oder zur Linderung des Juckreizes bei Lebererkrankungen,
      • Aktivkohle zur Verminderung der Aufnahme von Arzneimitteln oder anderer Substanzen.

Wirkstoff(e)

Teriflunomid

Hilfsstoff(e)

Lactose
Magnesium stearat
Lactose 1-Wasser
Indigocarmin, Aluminiumsalz
Macrogol 8000
Hyprolose
Talkum
Maisstärke
Carboxymethylstärke, Natriumsalz Typ A
Titan dioxid
Hypromellose
Cellulose, mikrokristallin

AVP: Üblicher Apothekenverkaufspreis, berechnet nach der Arzneimittelpreisverordnung. UVP: Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Preise inkl. MwSt. Rabattierte Produkte sind unter Umständen nicht mit Kundenkartenrabatten kombinierbar. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen und solange der Vorrat reicht. Irrtümer vorbehalten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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